Auf den beheizten Rhytaxis in Basel
werden Liebhabern des Rheins im Winter auch Fondue und Raclette in
besonderer Atmosphäre serviert. Die könnte auch das Silvesterfest 2009 zum
unvergesslichen Erlebnis machen.
Ariane Kroll
D
er Rhein ist die
Seele von Basel, er bietet den Menschen vor allem in der warmen Zeit
Erlebnis- und Entspannungsoasen. Aber auch im Winter kann diese
Lebensader Quelle neuer Energien und einzigartiger Eindrücke sein. Dank der
beheizbaren Rhytaxis in Basel können Strombegeisterte das Ufer und die
Sorgen hinter sich lassen und in eine andere Welt eintauchen. In die
entführt René Didden,
ein «Kind des Wassers» und eines
Rheinkapitäns, der auf einem Schiff gross wurde. Nach Motorbootprüfung
und Rheinfunkpatent begann er 2001 mit den ersten Fahrten und gründete 2003
die Rhytaxi Basel GmbH.
Mittlerweile ist er mit drei Booten nach
wie vor unfall- und havariefrei auf dem Strom unterwegs. Der Kapitän
befördert seine Passagiere nicht nur auf Wunsch schnell von a nach b,
sondern zeigt ihnen auch die Stadt und die Region vom Wasser aus. In vier
Sprachen erklärt er Historisches zu Basel, Wissenswertes über den Hafen und
bringt seine Gäste auch zu Partner-Restaurants am Rheinufer.
Weihnachts- und Silvesterfeiern
Auf den gemütlichen, stimmungsvollen Schiffen können 24 Personen im
Winter auch Fondue und Raclette geniessen, ideal auch für Weihnachtsfeiern.
Der Käse stammt von Alex Wirth – Käse und Molkereispezialitäten in Basel und
wird mit ausgesuchten Weinen aus Biel-Benken veredelt. Alle kulinarischen
Wünsche für Veranstaltungen auf den Rhytaxi werden vom Catering in
Kleinhüningen frisch produziert und erfüllt. René Didden schippert zu
allen Wunschzielen und realisiert mit seinem Team jedes Event. So fanden
schon Taufen, Hochzeiten, Partys, aber auch Bestattungen auf seinen
Schiffen statt. An den Bummelsonntagen der Fasnachtszeit macht er mit
Cliquen und Guggen Ausfl üge. Ein absolutes Highlight kann für Silvester gebucht werden. Auf den Rhytaxi können Gäste ins
neue Jahr hinein feiern und geniessen das Feuerwerk in Basel dann von
exklusiver Position aus – noch ein Gehemntipp!
Vogel Gryff vom 26. Juni 2009
CD-Taufe Rhytaxi-Song
Foto zen.
Hafenbecken 1
: Am Sonntag, 14. Juni, wurde im Hafenbecken
1 die CD mit dem
neuen Rhytaxi-Song getauft. Drei Rhytaxis,
zusammengebunden zu einer einzigen Plattform, waren am Nachmittag
die Bühne für die fünfköpfige Band des Kleinbasler
Musikers Oliver Blessinger. Der Rhytaxi-Song ist eine gefällige
Rock-Pop-Ballade, im Dialekt gesungen. Im Anschluss an die CDTaufe
gaben Oliver Blessinger und seine Band ein halbstündiges
Konzert mit poetischen, klangvollen Liedern. zen.
Blick am Abend Ausgabe Basel vom 5. Juni 2009!
1. öffentlicher Bericht von unserem RHYTAXI SONG!!!
Link zur Homepage von OLI BLESSINGER: www.o-b.ch
Vogelgryff vom 17. April 2009
Tante Clara meint
Rubrik Klatsch...
Geburi am Dreiländereck
Zur Rentnerfeier
kommandierte alt Feuerwehr-Major
Dieter Bangerter seine besten Freundinnen
und Freunde nach dem üppigen Apéro auf René Diddens
Rhytaxi.
Ziel der abendlichen Kreuzfahrt war das Dreiländereck.
Nach dem zweiten Apéro überraschte Michele Comuno
mit Feinstem aus Küche und Keller, dies sehr zur
Freude von Monique
Spiess,
aber auch Rosmarie und
Peter Zimmermann.
Ebenso sputteten in bester Festlaune u.v.a. Lotti Weber, Felix
Stemmer und das Löschmeisterpärchen Helene und Fritz Baumann.
Es hat keine Räder und keinen Taxometer. Und trotzdem ist
es ein Taxi. Sein Fahrer ist Kapitän und nicht Chauffeur, seine Strasse der
Rhein.
René Didden am Steuer
des «Rhydampferli» – die anderen Taxis heissen «Rhymugge» und «Rhyblitz».
Bild: Daniel Desborough
Es war ein Schock für ihn. Die
Diagnose lautete: Getreidestaub-Allergie. Da wusste Teenager René Didden:
«Ich kann nicht in die Fussstapfen meines Grossvaters und Vaters treten,
kann nicht Schiffsführer werden.» Er brach die Schnupperlehre auf dem Schiff
ab und warf seine Pläne über Bord. Er machte ein Handelsdiplom und gründete
eine Transportfirma. «Als die leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe
eingeführt wurde, rentierte das Geschäft aber nicht mehr», sagt Didden. Also
wurde er Buschauffeur. Seine Leidenschaft galt jedoch trotz Lastwagen und
Bussen immer den Schiffen.
Anlegesteg fehlt
Eines Tages kam Didden die Idee von einem Wassertaxi. Da
wusste er: «Ich muss mein Hobby zum Beruf machen.» Vor acht Jahren gründete
er die Rhytaxi Basel GmbH und begann mit einem Taxi-Boot; heute hat er drei.
Das iPhone klingelt. «Rhytaxi Basel, Didden. Ja, am 1.
Mai um 12 Uhr ist noch frei. Sechs Personen, wunderbar. Adieu.» Beim Rhy-Taxi
funktionieren Bestellungen per Telefon und Mail und auf Vorbestellung.
Theoretisch könnte Didden seine Gäste spontan am Ufer aufgabeln, ein Winken
würde genügen, bloss: In der Stadt gibt es am Rheinbord trotz entsprechenden
Projekten der Behörden keinen Anlegesteg für Boote.
«Ich bedaure das, es wäre toll, einen Standplatz zu
haben», sagt der Kapitän. Am liebsten würde er bei der Mittleren Brücke auf
Gäste warten. «So könnten sie einkaufen gehen und sich dann mit dem Rhy-Taxi
heimfahren lassen», sagt er. In Wirklichkeit muss er mit seinen Gästen im
Vorfeld genau abmachen, bei welchem Abschnitt des Rheinufers sie um welche
Zeit auf ihn warten. Dort steigen sie ein – und Didden oder seine
Kapitänskollegin brausen davon.
Als Kind lebte René Didden mit seinen Eltern auf dem
Schiff – sein Vater arbeitete als Schiffsführer. «Es war eine schöne Zeit»,
erinnert sich Didden. Die Mutter habe vom Schiff aus Muscheln bei Fischern
gekauft und für die Familie gekocht. «Und wenn ich an den Geschmack von Öl
im Steuerhaus denke, bekomme ich Gänsehaut.» Die Familie fuhr nach
Rotterdam, Köln, an alle Orte eben, die am Rhein liegen.
Grill am Hafen
Heute verbringt Didden die meiste Zeit in Basel. Und wenn
es ihn ins Ausland zieht, dann nicht weit weg. Er fährt mit Gästen ins
Elsass und manchmal auch allein. «Auf dem Bach fühle ich mich am wohlsten.»
Um das leibliche Wohl seiner Fahrgäste kümmert sich Diddens Ex-Frau. Sie
betreibt den «Rhy-Grill» am Hafen und beliefert ihren Ex-Mann bei Bedarf mit
Apéro-Häppchen und Wein.
Didden erzählt seinen Gästen auf Wunsch die
Geschichte der Rheinschifffahrt und Wissenswertes über Basel. Manche Gäste
wollen aber nichts Historisches hören – sondern einfach nur feiern.
Polterabende, Hochzeiten, Geburtstage – alles ist schon auf dem Rhy-Taxi
gefeiert worden. «Ich mache aber nicht bei allem mit», sagt Didden. «Als
einmal jemand anrief und sich erkundigt hat, ob es möglich sei, Vorhänge
anzubringen und eine Matratze ins Boot zu legen, habe ich entschieden
abgelehnt.» Er lacht. Und braust davon.
Prominente Taufpatin! Baslerstab vom 28. April 2008
Miriam Blocher (32), Tochter von Christoph Blocher
und Läckerli-Huus-Besitzerin,
hat am Sonntag in Basel ein neues Rhytaxi getauft.
Die «Rhymugge» ist bereits
das dritte neue Schiff der Flotte. Es hat eine
Länge von neun und eine Breite
von 2,2 Metern. Das Schiff kann rundum geschlossen
werden und ist beheizbar.
Seine Anschaffung wurde
nötig, weil die «Rhytaxi Basel GmbH»
ihr hölzernes Boot wegen der neuen
Schiffbauverordnung, die Anfang
des Jahres in Kraft getreten ist, verkaufen
musste.
Rhytaxi nimmt
wetterfestes Pendlerschiff in Betrieb
Die Flotte der Rhytaxi Basel GmbH
ist auf drei Schiffe angewachsen.
Besitzer René Didden plant, einen Liniendienst für Pendler
einzurichten.
Die Basler Schauspielerin Colette Grether hat am Samstag im
Rheinhafen das neue neun Meter lange Alu-Rheintaxi feierlich auf den
Namen Rhydampferli getauft.
Es bietet Platz für 12 Personen, ist rollstuhlgängig, hat einen
80-PS-Motor und
verfügt über GPS und Radaranlage.
Das Wichtigste ist jedoch, dass das Schiff rundum geschlossen werden
kann.
Zudem ist es beheizbar und damit absolut wetterresistent.
«Jetzt können wir den Taxibetrieb ohne Weiteres das ganze Jahr über
aufrechterhalten»,
freute sich Besitzer René Didden.
Damit wird auch der lang anvisierte Linienbetrieb für Pendler aus
dem
Elsass und Deutschland Realität.
«Arbeitnehmer von Novartis oder Roche haben bereits ihr Interesse
bekundet», so Didden.
Die Rhytaxi GmbH wurde 2003 gegründet und transportiert
mittlerweile jährlich bis zu 7000 Passagiere.
Die Saison beginnt mit Rundfahrten für Fasnächtler an den
Bummelsonntagen
und endet mit den Fahrten für Weihnachtsessen
verschiedener Firmen.
(lvi)
Schauspielerin Colette Grether und
Besitzer René Didden taufen das
Flaggschiff der Rhytaxi-GmbH. (Bild: lvi)
Baslerstab vom 5. Februar 2007
Die Rhytaxi Basel GmbH hat ein
neues Flaggschiff!
Am Samstag wurde das Rhydampferli getauft. Um 14:00 Uhr gab Schauspielerin und Sängerin Colette
Greder
bei der Stiftung Brasilea dem neuen Boot den Namen
"Rhydampferli" Dazu schränzten diverse Guggemuusige. Die Taufgäste
durften anschliessend Probefahren mit dem frisch getauften
Schiff unternehmen.
Das Rhydampferli ist neun Meter lang, über 2 meter breit und
verfügt
über einen 80 PS starken Motor. Die Sicherheitsvorkehrungen
entsprechen der neusten Schiffbauverordnung, heisst es in einem
Communiqué.
Rhytaxi aktuell: Fahren Sie mit unserem neuen Rhyblitz!
Geniessen auch Sie unseren Rhein! Kommen Sie mit uns zu einem
Spargelessen ins Elsass. Am Rhein gelegen, bieten Ihnen unsere
Partner-Restaurants viele Varianten vom einfachen Menü bis zum exklusiven
Dinner.
Besonders beliebt sind auch unsere kommentierten Stadt- und
Hafenrundfahrten. Sie erfahren, übrigens auch als Basler, viel Interessantes
über unsere Stadt, über die Häfen und die Schiffe. Ihr Gastgeber René Didden
gibt gerne Auskunft!
Bericht der Schiffstaufe vom neuen Rhytaxi in 20
Minuten vom 7.3.2005!
Neue Boote auf dem Rhein Das modernste Rheintaxi Basels wurde
am Samstag getauft und in Betrieb genommen. Gestern legte zudem
das neue Club-Schiff an.
SHOPPING:
SCHIFFFAHRT
Das neue Aluminium-Taxi wurde auf den Namen Rhyblitz
getauft. (Bild: 20 Minuten/Laurent Viret)
STORY-TOOLS
Basels neustes Rheintaxi ist ganz aus
Aluminium und entspricht der Schiffsbauverordnung, die 2008
in Kraft treten wird. «Wir haben vorgegriffen, denn die
traditionell aus Holz gebauten Rheintaxis werden aus dem
Stadtbild verschwinden müssen», erklärte Besitzer René Didden.
So taufte Telebasel-Moderatorin Tamara Wernli als Taufpatin am
Samstag beim Hafenbecken I das neue Alu-Taxi auf den Namen
Rhyblitz. Speziell ist, dass das neue Rhein-taxi auch bis zu
drei Rollstühle an Bord nehmen kann.
Zudem ging gestern Abend Basels neues Club-Schiff
von Strasbourg herkommend an der Wiesenmündung vor Anker. «Wir
haben die Eröffnung auf den 19. Mai geplant», bestätigte
Mitinitiantin Cécile Grieder. Das Gastro- und Kulturschiff soll
auf dem Oberdeck mit Bar und Restaurant ausgestattet werden; auf
dem Unterdeck sind Clubatmosphäre und Partys geplant.
Rhytaxi plant Liniendienst
STORY-TOOLS
Seit Juli 2001 gibts Taxis auf dem Rhein. Mittlerweile ist die
Flotte der Wassertaxis auf fünf Boote angewachsen, womit
insgesamt 79 Personen transportiert werden können. «Firmen und
Vereine buchen Ausflüge, aber auch Rheinschwimmer lassen sich
bis zum Kraftwerk schippern», sagt Geschäftsführer René Didden.
Die kleine GmbH hat Expansionspläne: Nachdem am letzten Freitag
ein Party-Boot bei der Vorführung durchgefallen ist, plant
Didden einen Liniendienst aufzuziehen. «Aber dazu brauchen wir
Anlegestellen», sagt Didden. Solche zu bauen ist aber
kostspielig. Werner Moor von der Rheinpolizei: «Ein so genannter
Steiger muss verankert sein und sich dem Rheinpegel anpassen.»
(lvi)
Publiziert am: 05. August 2004 22:23 in den 20 Minuten
Leider hat der ungeschickte Autor des unten stehenden Berichts
ziemlich schlecht und unprofessionell recherchiert. Nicht "die"
Wasserchauffeure haben
die Firma Rhytaxi Basel GmbH gegründet, sondern meine Lebenspartnerin und ich!
Korrigendum von René Didden
Erfolgreiches Jahr hinter sich
Rheintaxi ist «auf Kur»
Wasserchauffeure haben sich nun als «Rhytaxi Basel GmbH» eingetragen.
Basels Rheintaxis scheinen sich zu etablieren. Die «Wasserchauffeure» haben sich
sogar zu einer Gesellschaft mit begrenzter Haftung (GmbH) zusammengeschlossen,
wie dem Kantonsblatt zu entnehmen ist.
«Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2003 zurück», berichtet der frisch gekürte Geschäftsführer der Rhytaxi Basel GmbH, René
Didden. «Gewinn machen wir zwar noch nicht, aber wir arbeiten fast kostendeckend und sehen auf jeden Fall einer positiven Zukunft entgegen.»
«Pascha» wird gepflegt
Vier Wassertaxis sind am Rheinknie bei Basel im Einsatz. Das Paradeschiff, das ehemalige venezianische Wassertaxi «Pascha», liegt jedoch gerade auf dem Trockenen: Das Boot ist zur Generalüberholung bei der Werft Bertschi in Höri. Neben diversen technischen Verbesserungen soll «Pascha» ein neues Vordeck, ein neues Dach sowie eine komplette Neulackierung erhalten. «Ich möchte das Boot mit viel Liebe zum Detail in einen Fast-Neuzustand bringen», schwärmt
Didden. Den Fortschritt dieser Werftarbeiten können Neugierige in René Diddens Tagebuch im Internet verfolgen.
Änderungen für 2004
Mittlerweile seien die Rhytaxis ein «Fulltime-Job», sagt Didden. Für 2004 kündigt er auch einige Änderungen an. Genaueres will er jedoch noch nicht sagen: «Wir sind noch am Ausklügeln». Doch schon in der Vergangenheit haben die «Rhein-Chauffeure» angedeutet, dass sie, wenn das Geschäft gut laufe, noch weitere Boote in der Hinterhand hätten…
Jan Fischer
www.rhytaxi-basel.ch
Die drei anderen Rheintaxis stehen auch im Winter im Einsatz, etwa für Ausfahrten mit
Fondue im Basler Hafenbecken 1.
Bestellungen: 061 273 14 14.
Am 4. Mai
2003 kam auf SWR3 die 300. Sendung:
"Was die Grossmutter noch wusste"
Dabei konnten wir die beiden beliebten Moderatoren
auf unseren Basler Rhytaxis durch das ganze Dreiland fahren.
Trotz der Kälte war es ein schönes Erlebnis!
Vielen Dank für den Besuch auf unseren Booten!
Kult
am Herd
Kathrin
& Werner
In über 20 Jahren ist die Rezept- und Ratgeber-Sendung "Was die
Großmutter noch wußte..." zum TV-Klassiker mit Kultcharakter
geworden.
Die beliebte Kochserie wird von Kathrin Rüegg und Werner O. Feißt
moderiert. Seit 1982 verraten die beiden "Pensionäre im
Un-Ruhestand" Rezepte, Tipps und Kniffe aus Omas Zeiten.
Sie sind damit die Hüter eines Erfahrungsschatzes, der heute üblicherweise
nicht mehr wie in vergangenen Zeiten von einer Generation zur nächsten
überliefert wird. Und es sind nicht nur die älteren Zuschauer, die
die Großmutter-Ratschläge zu schätzen wissen.
Das 9,3 Meter lange Boot aus Mahagoni bietet Platz für 11 Passagiere.
«Wir suchten nach einer edlen und komfortablen Ergänzung zu unseren
bestehenden Rheintaxis», sagt Besitzer René Didden. In Venedig hat er
ein etwa 30 Jahre altes Boot gefunden, das seinen Vorstellungen entsprach.
Nach wochenlangen Verzögerungen wegen Abklärungen durch die
italienischen Behörden wurde das Schiff dann innert drei Tagen nach Basel
transportiert.
Im neuen Heimathafen wurde es restauriert. Didden: «Wir mussten zum
Beispiel den Motor revidieren und das Verdeck ersetzen.» Heute morgen
wird das Wassertaxi der Rheinpolizei vorgeführt und könnte schon am
Nachmittag zur Jungfernfahrt auslaufen. Anfang Sommer soll das Schiff mit
einem Fest auf den Namen Pascha getauft werden.